"Seine Schau im Ehrenhof ist derart spannend und lehrreich, dass man die Schulen mitsamt Lehrern und Eltern schubweise durchs Haus führen müsste." - Westdeutsche Zeitung
"Der islamistische Terror will Angst machen und nutzt dafür eine perfekt inszenierte Propagandamaschinerie. Die Ausstellung legt die Mechanismen dieser Selbstinszenierung offen, entmystifiziert sie und nimmt ihr damit einen Teil ihrer Wirkung. Sie macht uns erschreckend klar, dass wir als Betrachter Teil dieser Propaganda sein sollen." - 3Sat Kulturzeit
„Und so erlebt man den Rundgang durch seine Kollagenräume überaus vielfältig und „terrorkomplex“. Von Nachrichten und Kommentaren zu Anschlägen und Drohvideos ist man es gewohnt, die Dinge eingeordnet und sortiert zu bekommen, nach gut und böse vielleicht sogar. Das Bildmaterial für sich betrachtet gibt das aber so nicht her. Das ist also im Fazit ein entdämonisierter Blick auf das komplexe Thema Terror.“ - WDR 3 Kultur am Mittag
"Terror ist ein mediales Problem. In unserer Kultur findet Terror nur medial statt – anders als bei Menschen, die im Umfeld terroristischer Gruppen leben. In unserer westlichen Welt können die Terroristen nicht ohne weiteres Anschläge verüben und bedienen sich deswegen der Medien." - Simon Menner im Interview mit dem WDR3