Ein Abend als Hommage an die Kopie unter anderem mit Dirk von Gehlen (SZ / Digitale Notizen), Philipp Meier (Postdada, Cabaret Voltaire, Zürich) - und der Kreativität des Publikums.
Am 23. September öffnet sich der Internetstadl wieder für Netzphänomene: Harlem Shake, Confused Travolta oder die Mainzer Tür sind Beispiele für eine neue, aktive Form der Volkskunst, die digital, ohne Einstiegshürden und durch die Kreativität vieler entsteht. Hauptantrieb ist die digitale Kopie, der Dirk von Gehlen vor genau fünf Jahren ein Loblied widmete.
Fünf Jahre nach dem Erscheinen von "Mashup - Lob der Kopie" führt er durch einen Meme-Workshop - angetrieben von der Begeisterungsfähigkeit und Kreativität der Besucher.
Zur Inspiration laufen während des Internetstadl ausgewählte Folgen der ZDFinfo-Serie "15 Minutes of fame".
Der Eintritt kostet 4 Euro. Tickets gibt es bei uns an der Abendkasse.
Die Reihe Internetstadl wird kuratiert von Alain Bieber, Künstlerischer Direktor des NRW-Forum Düsseldorf, und den Netz-Künstlern Florian Kuhlmann und Thomas Artur Spallek.
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