Leider musste die Veranstaltung abgesagt werden.
Ein Labor während und nach dem Cistem-Crash im Rahmen der Reihe Ci̷s̷t̴e̷m̴ ̷Er̴r̶or̵r̵. Die Veranstaltung ist Teil der < die digitale >
Eine Veranstaltung die versucht neue, analog und digitale, Verbindungen herzustellen, die genutzt werden sollen um sich gemeinsam zu reproduzieren. Ein Labor, ein Gespräch, ein Workshop, eine Box.
Welche Möglichkeiten bietet uns die Krise um neue Verknüpfungen zu schaffen? Wie nutzen wir das Chaos um erweiterte Strukturen zu generieren? Wie sind wir dazu geworden, was wir heute sind?
Das Format PANDORAS LAN lädt zu einem Tag ein, an dem vor allem aus der Energie der Teilnehmer*innen vor Ort (queere) Perspektiven auf den digitalen Raum, technische Entwicklung und marginalisierte Communities im Fokus der Diskussion, Workshops und Talks stehen sollen. Das gemeinsame Arbeiten und der Austausch sind der erste Schritt um danach neue Vernetzungspunkte entstehen zu lassen.
Zur Vernetzung vor Ort sowie virtuell werden mehrere digitale Tools eingesetzt und auch eine fotografisch/filmische Dokumentation erstellt.
PANDORAS LAN fordert alle Teilnehmer*innen auf sich an der Entstehung eine Zines zu beteiligen. Inhalte werden an dem Tag generiert: Kollektive stellen sich darin vor, Texte und Diskussionen werden darin veröffentlicht, neue Themenspektren darin entdeckt. Das Zine dokumentiert einen Ist-Zustand und wird in unregelmäßigen Abständen fortgesetzt.
Das Laborformat PANDORAS LAN wird inhaltlich und visuell durch das queere all female Kollektiv Get Over It, Martha Martens, Isabella Forster und Patricia Naumann und dem Studio für Design und Architekturen Drasdos, unter der Projektleitung von Prof. Katharina Drasdo und Nora Kraska generiert und verformt. Beide Teams haben 2019 die ReiheCi̷s̷t̴e̷m̴ ̷Er̴r̶or̵r̵ ins Leben gerufen und bereits gemeinsame Veranstaltungen organisiert (₥Ɏ ł₦₮ɆⱤ₦Ɇ₮ ł₴ ฿Ɇ₮₮ɆⱤ ₮Ⱨ₳₦ ɎØɄⱤ ฿₳ɄⱧ₳Ʉ₴ und Ci̷s̷t̴e̷m̴ ̷Er̴r̶or̵r̵ @404).
#pandorasLAN
Weitere Infos:
https://getoveritcollective.de/pandoras-lan/
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